Ich war lange Zeit kein spiritueller Mensch und orientierte mich vor allem an der wissenschaftlichen Welt. Dort habe ich mir über meinen Perfektionismus einen sehr hohen Grad an Achtsamkeit angeeignet. Diesen kann ich mir nun beim Umgang mit Klienten zu Nutze machen. Von meiner Hochsensibilität habe ich leider erst spät in meinem Leben erfahren. Diese war in der Kindheit wohl so schwer zu ertragen, dass ich sie für lange Zeit komplett unterdrückt hatte. Als ich sie jedoch wiederentdeckt hatte, annahm und sie auch zu leben begann, hat sich mein Leben komplett verändert.

Durch die Quantenphysik und den Schamanismus tauchte ich immer tiefer in diese Welt ein. Per Zufall kam ich dann zum Familienstellen, welches mir einen komplett neuen Kosmos eröffnete. Ich befand mich plötzlich in einem neuen Leben. Dieses eröffnete mir ungeahnte Möglichkeiten, welche ich schon bald als meine eigentliche Berufung wahrnehmen konnte.
Nun will ich mein Wissen und meine Erfahrungen anwenden um andern Menschen zu helfen.

Wenn ich heute über meinen Wandel nachdenke kommen mir folgende Gedanken:

Die Quantenphysik hat so manche durch die Wissenschaft festgeschrieben Wahrheit über den Haufen geworfen. Solange geforscht wird, werden sich immer wieder neue Erkenntnisse etablieren, welche als wissenschaftlich belegt und unumstösslich gelten, bis diese dann erneut von anderen Entdeckungen abgelöst und für nichtig erklärt werden.
Das gleiche Prinzip gilt meiner Meinung nach bei der Erforschung des eigenen Wesens. Das Leben sollte eine Reise anhaltender neuer Erkenntnisse, auch über sich selbst, sein. Je tiefer man sich selbst erforscht hat umso näher werden sich der Körper, die mentale Ebene und die Seele kommen. Dabei unterstütze ich meine Klienten.